News & Berichte 2023
TriFun Hennesee mit Christoph Hussmann bei der Ironman WM
Bonjour an der Côte d’Azur statt Aloha auf Hawaii, so wurden in diesem Jahr am 10.09.2023 die männlichen Triathleten in Nizza begrüßt!
Diese fand zum ersten Mal außerhalb der USA statt, und die 2200 Athleten aus 93 Ländern mußten sich im Vorfeld über eines der Ironmanrennen, die weltweit stattfinden, qualifizieren, um am vergangenen Sonntag bei der Ironman-Weltmeisterschaft an den Start gehen zu dürfen.
Christoph Hussmann vom TriFun Hennesee hatte sich diese Qualifikation beim diesjährigen Ironman Frankfurt erkämpft und freute sich riesig darauf, nach seiner Weltmeisterschaftsteilnahme auf Hawaii im letzten Jahr, auch in diesem Jahr bei der Premiere in Nizza teilnehmen und sich mit den weltbesten Triathleten messen durfte.
Die Ironman-Weltmeisterschaft ist einer der härtesten Ausdauer-Wettbewerbe der Welt, bei dem die Teilnehmer eine Strecke von 3,8 km schwimmen, 180 km radfahren und einen Marathon von 42,2 km laufen.
Während in den Tagen zuvor die kritische Wassertemperatur von 24,5 Grad im Mittelmeer nicht erreicht wurde, so wurde sie am Wettkampftag auf 24,8 Grad festgestellt, so dass ein Neoprenverbot für die Athleten galt, wodurch das Schwimmen etwas kraftaufwändiger wurde.
Um 6:50 Uhr fiel der Startschuß für die Profis, gefolgt von den Altersklassenathleten, und ein anstrengender Tag begann.
Tausende Zuschauer säumten bereits in den frühen Morgenstunden die Promenade von Nizza, um sich das Spektakel anzuschauen und die Athleten anzufeuern.
Mit tosendem Applaus wurden die Sportler nach der ersten Disziplin auf die harte, anstrengende Radstrecke mit nicht ganz ungefährlichen Abfahrten geschickt.
180 km mit über 2400 Höhenmetern hatte der Radkurs im Hinterland der Côte d’Azur zu bieten.
Vor den bis zu 20 km langen Anstiegen mit Steigungen bis zu 9% hatten die Profis wie die Altersklassenathleten größten Respekt.
Wer sich hier die Kräfte nicht einteilte, hatte keine fitten Beine für den sowieso schon anstrengenden Marathon mehr.
Die Laufstrecke von 42,2 km verlief über 4 Runden auf der traumhaften, mit Palmen gesäumten Promenade von Nizza.
Hier warteten die tausende Zuschauer trotz der heißen 32 Grad darauf, die Athleten mit einer fantastischen Stimmung lautstark in Empfang zu nehmen.
Für Hussmann war es bereits das dritte Ironmanrennen innerhalb von 10 Wochen.
Mit den 2 Langdistanzrennen im Vorfeld machte sich bei ihm bereits in den Bergen auf der Radstrecke eine Müdigkeit bemerkbar, und - wie viele andere Teilnehmer auch - mußte er dort bereits kämpfen und war schon sehr erschöpft, als er die zweite Wechselzone erreichte.
Für den anschließenden Marathon mußte er alle Kräfte mobilisieren und sich durchbeißen.
Trotz der großen Anstrengung freute sich Hussmann, als er nach 13:30:22 Std endlich das Ziel überglücklich unter den Anfeuerungen der Zuschauer erreichte, und auch diesen harten und anstrengenden Tag ins Ziel bringen konnte.
Ergebnisse:
Schwimmen 1:22:28 Std
Radfahren 7:36:55 Std
Laufen 4:19:13 Std
Platz 200 in seiner Altersklasse 50 und 1492. insgesamt von 1998 Teilnehmern, die das Ziel erreichen konnten.
TriFunler feiern Triathlon-Premieren und Qualifikation für die Weltmeisterschaft!
Am vergangenen Wochenende (03.09.2023) waren wieder einige Athleten vom TriFun Hennesee erfolgreich bei Wettkämpfen unterwegs und konnten Premieren und Qualifikationen feiern.
Claudia Hannig und Paul-Luca Laudage starteten beim Carglass Triathlon in Köln, und für Hannig war die Aufregung im Vorfeld sehr groß, da es ihr erster Start über die Mitteldistanz ( 1,9 km Schwimmen; 90 km Rad fahren; 21,1 km Laufen ) war.
Um 8:00 Uhr in der Früh fiel für sie der Startschuß und nach einem turbulenten Schwimmauftakt im Rhein lief es auf dem Rad und beim anschließenden Lauf sehr gut für Claudia Hannig. Bei bestem Wetter und toller Stimmung an der Strecke konnte sie ihre Premiere nach 5:37:18 Std überglücklich feiern. Zufrieden, dass sie jetzt endlich ihre erste Mitteldistanz absolviert hat und alles geklappt hat, belegte sie mit ihrer Zeit den 5. Platz in ihrer Altersklasse ( AK 55 ).
Um 13:00 Uhr ging es dann für Paul-Luca Laudage los, der seine Premiere auf der Sprintdistanz ( 500 m Schwimmen; 20 km Rad fahren; 5 km Laufen ) hatte. Auch Laudage konnte mit seiner Leistung sehr zufrieden sein, als er das Ziel nach 1:16:17 Std erreichte und sich damit den 6. Platz in seiner Altersklasse (AK20) sicherte.
André Droste ist für den TriFun Hennesee in Xanten über die Olympische Distanz an den Start gegangen. Droste konnte dort ein richtig gutes Rennen abliefern und seine Zeit zum Vorjahr sogar verbessen. Allerdings gab es für ihn eine Zeitstrafe auf dem Rad. Aber nach 2:35:28 Std konnte er glücklich und zufrieden ins Ziel einlaufen und erreichte damit den 14. Platz in seiner Alersklasse ( AK 30 )
Diana Hussmann hatte sich auf den Weg nach Polen gemacht und startete dort beim 70.3 Ironman in Poznan ( 1,9 km Schwimmen; 90 km Rad fahren; 21,1 km Laufen).
Hussmann hatte nicht den besten Tag erwischt und das Rennen verlief sehr unrhythmisch für sie. Am Ende aber konnte sie sich durchsetzen und erreichte das Ziel nach 5:25:38 Std, gewann damit nicht nur ihre Altersklasse ( AK 45 ) sondern qualifizierte sich auch direkt für die Ironman 70.3 Weltmeisterschaft. Diese findet im Dezember 2024 in Neuseeland statt. Auch dort war die Freude groß und dieser Erfolg wurde am Abend noch gebührend gefeiert.
Athleten vom TriFun Hennesee u.a. auf Mitteldistanzen in Duisburg und Frankfurt erfolgreich
Am 06.08.23 feierten Triathleten des TriFun Hennesee ihre Erfolge auf unterschiedlichen Distanzen.
Ironman 70.3. Duisburg
Diana Hussmann und Silvia Ketterer bezwangen die legendäre 70.03. Ironman Strecke in Duisburg, während André Droste in Frankfurt beim Mitteldistanz Triathlon erfolgreich die Ziellinie passierte.
Silvia Ketterer erfüllt sich heimlich ihren großen Traum der Mitteldistanz Premiere
Ihren Traum von einer Premiere auf einer Mitteldistanz und dann sofort beim legendären Ironman 70.3. konnte sich Silvia Ketterer erfüllen.
Nach 7 intensiven Trainingsmonaten mit vielen Entbehrungen sollte ihr großer Plan wirklich aufgehen.
Außer einer Handvoll engsten Vereinskameraden und ihrer Familie hatte Silvia ihr Rennvorhaben bis zum Schluss nicht verraten und wollte sich voll und ganz auf Ihren sportlichen Traum fixieren, um nicht noch mehr Nervosität zu erzeugen.
Umso beeindruckender dann auch ihre Zielzeit, die mit 06:10:21 Stunden und Platz 33 in ihrer AK 50 bemerkenswert schnell für die erste MD Teilnahme überhaupt ist.
Als erfahrener Hase im Triathlon Geschäft passierte Diana Hussmann souverän und gekonnt die Ziellinie und feierte ihr persönliches Comeback nach einigen Jahren Auszeit auf den langen Distanzen.
Sie erreichte prompt, aber für die treuen Vereinskameraden fast zu erwarten, als Routinier im Dreikampf eine super Gesamtzeit von 05:16:16 Stunden und Platz 10 in ihrer AK 45
Unter dem Veranstalter Motto:
„Steel meets Iron“ begannen die Athleten auf der Regattastrecke des 'Sportparks Duisburg' ihr Rennen mit der 1,9 km langen Schwimmstrecke. Tausende Zuschauer konnten die Athleten entlang des Ufers jederzeit verfolgen und anfeuern, was sicherlich ein Highlight für jeden Triathleten war und für Gänsehaut-Momente sorgte.
Die 90,1 km lange Radstrecke (2 Runden) führte zunächst vom 'Sportpark Duisburg' durch Teile der Stadt über die historische ‚Brücke der Solidarität‘. Anschließend ging es am Rhein in Richtung Moers und wieder zurück in die Stadt. Nachdem die Runde ein zweites Mal gefahren wurde, kehrten die TriFunler in den 'Sportpark Duisburg' zurück, um sich auf die Laufstrecke vorzubereiten.
Auf der 21,1 Kilometer langen Laufstrecke (3 Runden) im 'Sportpark Duisburg' passierten die Athleten die Schwimmstrecke und verschiedene Seen in der parkähnlichen Landschaft. Im Heimatstadion des MSV Duisburg, befand sich der beeindruckende Zieleinlauf unter starkem Jubel vieler Zuschauer und den mitgereisten Fans und Familienmitgliedern von Silvia und Diana.
Frankfurt City Triathlon
Stehvermögen war auch bei Andre Droste gefragt. Nicht nur bei ihm, sondern auch bei den etwa 2000 Sportlern, die sich am Sonntag trotz Regen und Temperaturen unter 20 Grad ins Wasser des Langener Waldsees und auf die Strecken des Frankfurter City Triathlon wagten.
André Droste, bekannt auch als erstklassiger Schwimmer des SSV Meschede, lieferte auch bei seinem 3. Mal auf dieser MD Strecke in Frankfurt wieder souveräne Leistungen ab.
Nach 2 km Schwimmen, 80 km Bike, und dem abschliessenden 20 km Lauf kam Andre in seiner persönlichen Bestleistung von 05:03 Stunden ins Ziel
Sassenberg Triathlon
Beim Sassenberg Triathlon waren zudem 2 TriFun Neumitglieder erstmalig im grünen Vereinsdress am Start und erreichten beide jeweils AK Platzierungen unter den ersten Drei!
Über die Olympische Distanz kam Claudia Hannig auf der Strecke von 1,5 /44/ 10 km voll motiviert sofort auf den 1. Platz ihrer Altersklasse und erzielte mit einer Gesamtzeit
von 03:24:54 Std. ein tolles Ergebnis bei ihrem TriFun Debut.
Auf der Strecke über die sog. „Münsterland Grand Prix“ Distanz über 1,7/ 67/ 15 km kam der TriFun Youngster Paul- Luca Laudage aus Arnsberg sofort auf den 3. Platz in der AK 20!
Mit einer Zeit von 04:03:32 rundete er den erfolgreichen Tag für die Mescheder Triathleten ab.
„Ich bin sehr stolz, als 1. Vorsitzender des TriFun Hennesee so viele motivierte und erfolgreiche Vereinsmitglieder auch an diesem Wochenende auf den verschiedensten Strecken erlebt zu haben“ sagte Jörg Brouwer, 1. Vorsitzender TriFun Hennesee.
Auch in diesem Jahr: Triathlon in der Mielinghauser Bucht in Meschede
Konrad Frischkorn gewinnt mit neuem Streckenrekord den ITH Bolting Cup
Sommer, Sonne, Sonnenschein – passend zum Start der Sommerferien hat am vergangenen Samstag bei bestem Wetter der beliebte ITH Hennesee Triathlon in seiner 14. Auflage stattgefunden.
Das Event hat abermals zahlreiche Athletinnen und Athleten aus dem Sauerland und umliegenden Regionen angezogen. Bereits während des Aufbaus in den früheren Morgenstunden freute man sich auf die sportbegeisterten Athletinnen und Athleten – insgesamt belief sich die Anmeldezahl auf 320.
Das veranstaltende Trio, bestehend aus ITH Schraubtechnik GmbH, TriFun Hennesee und dem Stadtmarketing Meschede, freute sich auch über die zahlreichen Zuschauer rund um die Mielinghauser Bucht.
Noch während der Veranstaltung, schwärmte Thomas Arens, 2. Vorsitzender TriFun Hennesee: „Ein solcher Triathlon lebt nicht nur von aufgebauten Zelten und abgesperrten Straßen, sondern viel mehr von den Zuschauern und der gesamten Stimmung auf dem Wettkampfgelände. Die Stimmung selbst, der faire Wettkampfgedanke, die netten Menschen – eine tolle Mischung.“ Juniorinnen und Junioren gingen beim Schüler-Triathlon über 200m Schwimmen, 5km Radfahren und 1km Laufen an den Start.
Die ersten Plätze belegten hierbei:
Louis Hofmann – männliche Jugend B – TSV Korbach Triathlon – 19:33 min
Klara Elea Stute – Schülerinnen B – TV Flerke – 20:07 min
Während die Reihenfolge der Disziplinen natürlich zwingend vorgegeben ist, konnten die Erwachsenen bei Anmeldung zwischen verschiedenen Distanzen wählen:
Sprintdistanz (200m Schwimmen, 20km Radfahren, 5km Laufen), Volksdistanz (500, 20, 5) und der Olympischen Distanz (1500, 40, 10).
Gemeinschaftsorientiert konnte auf der Volksdistanz ebenfalls als Staffel gestartet werden, um die sportliche Gruppenleistung auch während der Chipübergabe unter Beweis zu stellen. Staffelsieger wurde in diesem Jahr „Back in shape“ mit Bastian Drees, Stefan Brambring und David Wetzel in einer Zeit von 1:01:01 Std.
Der Spaß stand wie immer im Vordergrund. Mit von der Partie waren selbstverständlich aber auch ambitionierte Athletinnen und Athleten, die das Event am Hennesee als Saisonhöhepunkt wahrgenommen oder sich für einen weiteren Wettkampf im Spätsommer vorbereitet haben.
Den Gesamtsieg der Sprintdistanzler, die lediglich beim Schwimmen kürzer getreten sind als die Volksdistanzler, haben in diesem Jahr erreicht:
Robin-Tobias Stadler – Ski-Club Beckum – 1:05:14 Std.
Marie Graf – o.V. – 1:17:24 Std.
Auf der Volksdistanz haben überragende erste Plätze belegt:
Malte Baehr – 1. Tri-Club Paderborn – 1:00:19 Std.
Greta Kloppenburg – SSV Meschede – 1:11:11 Std.
Die Schnellsten auf der olympischen Distanz gewesen zu sein, können in diesem Jahr von sich behaupten:
Konrad Frischkorn – DLC Aachen – 2:13:54 Std.
Celina Albanus – TriSpeed Marienfeld – 2:41:33 Std.
Wobei „schnell“ das richtige Stichwort ist: Mit 2:13:54 Std. pulverisierte Frischkorn den bisherigen Streckenrekord von Tobias Hain aus dem Jahr 2014 um knapp zwei Minuten und gewinnt damit die begehrte Trophäe des ITH Bolting Cups. Der besonders konstruierte Siegerpokal wird seit Jahren an die Person verliehen, die den bisherigen Streckenrekord auf der olympischen Distanz knackt.
Egal welche Leistungen erbracht oder Distanzen bewältigt wurden, die Athletinnen und Athleten genossen ihren Zieleinlauf bei kalten Getränken und waren sichtlich gut gelaunt.
Jörg Hohmann, ITH Geschäftsführer und TriFun Mitorganisator, sagte nach dem Zieleinlauf aller Athleten: „Am allerwichtigsten ist, dass alle Starterinnen und Starter wieder heile im Ziel angekommen sind. Mit einigen Finishern konnten wir direkt nach Zieleinlauf sprechen. Dabei sind wir überwiegend auf positives Feedback gestoßen, nehmen aber die Anregungen und Kritiken für nächstes Jahr gerne mit, um uns auch veranstalterisch weiterzuentwickeln. Auch das Wetter hat uns wieder extrem gut in die Karten gespielt. Insgesamt war das erneut eine tolle Werbung für eine tolle Region.“
Auch Jörg Brouwer, 1. Vorsitzender des TriFun Hennesee, der in diesem Jahr nicht an der Strecke sein konnte, stellte heraus: „Danke an die vielen TriFunler, den Freunden und den externen Helfern, die dieses Jahr wieder mit dabei waren. Es ist eine wunderbare freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem TriFun, dem Stadtmarketing und ITH entstanden, die wir nächstes Jahr in der 15. Auflage weiter fortführen werden.“
Erfolgreiche Triathlon-Wettkämpfe für den TriFun Hennesee in ganz NRW
Vorfreude auf den ITH-Hennesee-Triathlon am Hennesee steigt
Am vergangenen Wochenende (17. + 18.06.2023) gingen zahlreiche Triathletinnen und Triathleten des TriFun Hennesee wieder ihrer Passion nach und absolvierten die unterschiedlichsten Wettkämpfe in ganz NRW.
Bei herrlichem Sommerwetter hieß es für die „TriFunler“ den mentalen Fokus zu bewahren. Neben der obligatorischen Nahrungsaufnahme während langer Wettkämpfe, war gerade bei dieser Hitze die Flüssigkeitszufuhr der Schlüssel zum Erfolg.
Andre Droste startete mit über 250 weiteren Teilnehmern auf der Mitteldistanz (1,9km – 88km – 20km) beim Indeland Triathlon im Raum Düren. Mit einer Gesamtzeit von 05:39:58h und dem 36. Platz in seiner Altersklasse AK30 kann er bei einem starken Starterfeld sehr zufrieden sein.
Stefan Nolte startete beim Sparda-Münster City Triathlon über die olympische Distanz und stellte sich 1,5km Schwimmen, 36km Radfahren mit anschließendem 10km Lauf. Nach passabler Schwimmzeit wurde es beim starken Radsplit mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 37km/h spürbar schneller. Der 10km Lauf in knapp 44 Minuten sorgte dann endgültig für die am Ende verdient gute Platzierung. Nolte belegte mit einer Gesamtzeit von 02:19:53h insgesamt den 49. Platz und den 5. Platz in seiner Altersklasse AK45.
Für Diana Hussmann und Claudia Hannig hieß es ebenfalls „ab in den Norden von NRW“. Die TriFun-Damen starteten beim Steinbeck Triathlon auf unterschiedlichen Disziplinen. Während Hannig die olympische Disziplin in einer tollen Zeit von 03:22:41h auf Platz 6 ihrer Altersklasse AK55 absolvierte und sehr zufrieden war, startete Hussmann auf der Steelman-Distanz über 1,5km Schwimmen, 70km Radfahren mit anschließendem Halbmarathon über 21km. Nach einer längeren Verletzungsphase war dies die erste längere Distanz für Diana Hussmann. Die harte Vorbereitungszeit hat sich ausgezahlt: Mit einer Gesamtzeit von 04:40:11h wurde sie mit dem 3. Gesamtplatz der Damen und dem 1. Platz in der Altersklasse AK45 belohnt.
Silvia Ketterer verschlug es in den Westen des Landes. Sie nahm am Aasee-Triathlon in Bocholt über die olympische Distanz teil. Mit einer Gesamtzeit von 03:04:16h und dem 4. Platz in ihrer Altersklasse konnte sie ebenfalls sehr zufrieden sein. Der Wettkampf diente ihr zudem als Vorbereitung auf ihren persönlichen Saisonhöhepunkt: Den Ironman 70.3 in Duisburg am 06.08.2023.
Der TriFun Hennesee freut sich gemeinsam mit ITH und dem Stadtmarketing Meschede ebenfalls auf ein Saisonhighlight und auf eine erneut tolle Werbung für die Region: Am kommenden Samstag 24.06.2023 findet bei erwartetem besten Wetter der beliebte ITH Hennesee Triathlon in 14. Auflage in Meschede statt. Zahlreiche Besucher werden erwartet, Sportler-Nachmeldungen sind am Wettkampftag ebenfalls noch möglich.
Volkstriathlon Oelde - interne TriFun Vereinsmeisterschaften mit vielen Vereinskameraden war ein voller Erfolg!
Am 20.05.23 fiel der Startschuss zum 20.Oelder Triathlon im Vier-Jahreszeiten-Park
Mit insgesamt 15 aktiven Triathleten stellte der TriFun Hennesee wieder eine der größten Startergruppen aller Triathlon Vereine, worauf der 1. Vorsitzende Jörg Brouwer wieder besonders stolz sein kann.
„Hier zeigt sich abermals die gute Teamkameradschaft aus, die unseren TriFun Hennesee ausmacht. Ich bin sehr stolz auf den wirklich tollen Zusammenhalt im Verein und die guten Trainingsbeteiligungen in der Woche, die sich in der Gesamtergebnisliste in den allgemein guten Zeiten auch wiederspiegelt“ so Jörg Brouwer.
14 Erwachsene und 1 Jugendliche stellten sich der Herausforderungen der 3 Disziplinen Schwimmen, Radfahren, Laufen gegen eine mal wieder starke Konkurrenz aus den umliegenden Vereinen.
Während die Erwachsenen im 50 m Becken des Oelder Freibades über eine 500 m Schwimmdistanz, 20 km per Rad und abschließendem 5 Km Lauf durch 3 Parkrunden am Start waren, hatte Enna Wagener vom TriFun Junior Team in ihrer Altersklasse weibl. Jugend B, 200 m schwimmen, 5 km Rennrad, sowie einen abschließenden 1000 m Lauf zu bewältigen und lieferte diesen mit einem sehr guten 6. Platz in ihrer Altersklasse in 41:45 Minuten gegen starke Jugend Konkurrenten ab.
Die komplette Laufstrecke, wie auch die Wechselzone und das Schwimmen im beheizten Oelder Freibad fanden im Oelder "Vier-Jahreszeiten-Park" statt.
Die Laufstrecke verlief in der sehr schönen, aber auch anspruchsvollen Parkanlage, der Radkurs war für die Wettkampfdauer für den gesamten Straßenverkehr komplett gesperrt und die leicht wellige Radstrecke Richtung Stromberg bot mit seiner langen breiten "Abfahrt" wie immer ein tolles Erlebnis.
Die Vereinsmeisterschaft sicherten sich Barbara Falkenthal- Schoppmeier in
1:22:26 Std. als 4.Platz, sowie Stefan Nolte als 6. Platz in 1:08:39 Std. in hervorragenden Zeiten in ihren Altersklassen.
Ergebnisse im Überblick:
Männer Volksdistanz (141 Finisher – 500m, 20km, 5km)
Nolte, Stefan 6. M45 1:08:39
Korf, Fabian 4. M35 1:11:03
Rademacher, Christian 5. M35 1:13:10
Rüthing, Tobias 7. M30 1:13:18
Tittel, Gerd 5. M60 1:20:23
Schmidt, Andreas 17. M50 1:23:10
Frauen Volksdistanz (73 Finisher – 500m, 20km, 5km)
Falkenthal - Schoppmeier, Barbara 4. W45 1:22:26
Ketterer, Silvia 4. W50 1:24:14
Wagener, Ruth 6. W55 1:30:48
Wegener, Nicole 8. W35 1:31:08
Nolte, Petra 9. W45 1:34:40
Bathen, Sofie 5. 1:39:55
Hermes, Sabine 10. W45 1:40:15
Schmitt, Barbara 6. W50 2:20:35
Jugend Triathlon (12 Finisher - 200m, 5km, 1000m)
Wagener, Enna 6. WJB 41:45
Lang´ nicht gesehen und doch wiedererkannt - Schwimmtraining im Mescheder Hallenbad wieder gestartet!
Nach zweijähriger Umbau- und Renovierungszeit hat das Hallenbad in Meschede seit Ende Januar 2023 wieder eröffnet und begrüßt nun mit einem 25m Edelstahlbecken. Dies haben wir uns natürlich nicht nehmen lassen und sind seit der ersten Wochen wieder mit Begeisterung im Wasser. Mit dabei: Unser Schwimmtrainer Thomas Lux, der uns früher wie heute jeden Mittwoch trainieren wird. Voller Fokus auf gute Technik und gemeinsamen Gruppenspaß auf abgesperrter Bahn.